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(Umstellungsosteotomie)

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Begriff Definition
(Umstellungsosteotomie)

Aufgrund einer Beinachsenfehlstellung (O – oder X – Bein) kann es zu einer einseitigen belastungsbedingten Arthrose an der Innen – oder Außenseite des Kniegelenkes kommen. Die Beinachse kann durch eine Umstellungsosteotomie operativ korrigiert und die Fehlbelastung reduziert werden. Dabei wird zunächst der Knochen operativ durchtrennt. Anschließend wird die Beinachse durch die Entnahme eines Knochenkeils bzw. das Auseinanderspreizen der Knochenenden korrigiert. Die korrigierte Achse wird durch eine winkelstabile Platte fixiert.

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