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Das Röntgen ist die älteste radiologische Methode. Es ermöglicht uns, Veränderungen im Skelettsystem und in den inneren Organen zu diagnostizieren.

Eine Hand hält ein Röntgenbild einer Wirbelsäule

Wir funktioniert eine Röntgenuntersuchung?

Bei einer Aufnahme sendet eine Röntgenröhre für wenige Millisekunden Röntgenstrahlen durch Ihren Körper. Je nach Art des Gewebes werden die Strahlen unterschiedlich aufgenommen. Das zweidimensionale Röntgenbild entsteht. Dabei schwächt dichtes Gewebe, wie etwa Knochen, die Strahlen mehr ab als „dünneres“ Gewebe, zum Beispiel die Lunge. Deshalb sind im Röntgenbild die Knochen hell und die Lunge dunkel dargestellt. Mittels modernster digitaler Technik können wir schnell und strahlungsarm Aufnahmen des Körpers anfertigen. 

Die Untersuchung

Für die Röntgenaufnahmen entkleiden Sie bitte die betreffende Körperregion. Wir legen Ihnen zur Sicherheit an den nicht untersuchten Körperstellen Strahlenschutzmaterialien an und positionieren Sie. Für eine optimale Bildqualität ist es wichtig, dass Sie sich während der Aufnahme für einen kurzen Moment nicht bewegen. In der Regeln fertigen wir von der entsprechenden Körperregion zwei Bilder aus verschiedenen Perspektiven an.

Das untersuchen wir beim Röntgen

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