Ilmenau | 7. Juni 2023
Sandra Eckert, Leitende Diätassistentin, Uta Läffert-Horst, Küchenleiterin am Standort Ilmenau, Antje Meier, Diätassistentin und Iris Rochau, GEK-Sachverständige nach der Re-Auditierung (v.hinten nach vorn) Die Küche der Ilm-Kreis-Kliniken am Standort Ilmenau hat zum wiederholten Mal das umfassende RAL-Audit bestanden und erhält damit für weitere zwei Jahr das Gütezeichen „Kompetenz richtig essen“. Das Team rund um Küchenleiterin Uta Läffert-Horst zeigt ein hohes Qualitätsbewusstsein in Sachen Ernährung. Damit kommen Patientinnen und Patienten, die auf eine ausgewogene Diät achten und besonders gesundheitsbewusst sind, kommen laut RAL-Audit auf ihre Kosten.
Für die Auszeichnung mit dem Gütezeichen müssen hohe Standards erfüllt sein. Neben einer Speiseversorgung nach neuesten ernährungswissenschaftlichen Ansprüchen zählen Hygienestandards für mehr Lebensmittelsicherheit, eine lückenlose Transparenz auf allen Ebenen der Speisenproduktion und eine geprüfte Ernährungskompetenz durch ausgebildete Fachkräfte zu den Prüfkriterien.
Frisch und regional – das Klinikum legt Wert auf die Ernährung
In der Ilmenauer Küche wird noch frisch gekocht! Die Lebensmittel dafür, beispielsweise Obst, Gemüse, Fleisch und Wurst sowie Brot, Brötchen und andere Backwaren, stammen vornehmlich von regionalen Lieferanten. Damit werden nicht nur die regionalen Erzeuger unterstützt, sondern auch die Flexibilität auf dem Speiseplan steigt. Für letzteren ist Küchenchefin Uta Läffert-Horst verantwortlich. Unterstützt durch Diätassistentinnen und Köche der Dorfner Gruppe stimmt sie ihn wöchentlich ernährungsphysiologisch und saisonal ab: „Wichtig ist es, traditionelle Gerichte und Trends der heutigen Zeit einzubauen. Das kommt bei den Patientinnen und Patienten besonders gut an“, so Läffert-Horst. Dabei legt sie und ihr Team Wert darauf, immer wieder Impulse für eine gesundheitsbewusste Ernährung zu geben. So gibt es etwa selbstgemachte Joghurts und Müsli.
Auch das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt. So wird in der Ilmenauer Küche etwa Energie eingespart, in dem Reis mit der Quellmethode oder Gemüse und Kartoffeln im Combi-Dämpfer zubereitet werden. Bei Spülmaschinen gibt es keine Leerläufe, die Dichtungen in den Kühlhäusern wurden erneuert und sind immer gut geschlossen. Die tägliche Erfassung von Speisewünschen bei den Patientinnen und Patienten trägt ebenso zur Müllvermeidung bei wie die Tatsache, dass die Portionsgrößen angepasst werden können.
Alles in allem zeigt die Rezertifizierung mit dem RAL-Gütezeichen zeigt eindrucksvoll – in Sachen Ernährung ist man in der Ilmenauer Küche gut aufgehoben.
Seit mehr als 15 Jahren nähen ehrenamtliche Frauen aus dem Handarbeitshaus Ilmtal Herzkissen für Patientinnen der Frauenheilkunde, die an Brustkrebs erkrankt sind. 
Mit der erfolgreichen Rezertifizierung ist die Klinik für Innere Medizin 2 am Standort Arnstadt nun seit mehr als 20 Jahren ein zuverlässiger Ansprechpartner für Menschen mit „Diabetischen Fußsyndrom“.
Bereits zum sechsten Mal erhält die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin von der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (kurz GKinD e.V.) das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“.
Etwa 80 Mädchen der 8. Klassen nahmen am ersten Mädchenaktionstag der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe teil. 
Am Standort Ilmenau steht ein neues Gerät zur Computertomographie zur Verfügung. 
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie hat die Rezertfizierung als regionales Traumazentrum und als Endoprothetikzentrum erfolgreich bestanden.
Gesundheitsministerin Heike Werner informierte sich bei einem Besuch beim Team der Geburtshilfe über die Erfahrungen mit diesem hebammengeleiteten Kreißsaal. 
Mit der Logopädie komplettierte das Therapiezentrum sein Angebot. Seit Anfang des Jahres können Patient:innen nun auch auf das ambulante Angebot der Logopädie am Standort Ilmenau nutzen. 
Elain-Grace erblickte als erstes Mädchen um 9:59 Uhr im Jahr 2024 das Licht der Welt. 
Der Weihnachtsmann hat auch in diesem Jahr wieder an die kleinen Patient:innen, die Weihnachten im Krankenhaus verbringen müssen, gedacht und brachte für jedes Kind ein kleines Geschenk mit.
Frisch gebackene Eltern erhalten ab dem 1. Januar nach der Geburt ihres Kindes eine Elternmappe.
Am Klinikstandort Arnstadt wurde mehr als eine Million Euro in einen neuen, hochmodernen Herzkatheter investiert.
Die ehemalige Geschäftsführerin der Ilm-Kreis-Kliniken, Marina Heinz, hat den Frauenförderpreis 2023 des Ilm-Kreises erhalten
Die Neonatologie hat zum Weltfrühgeborenen Eltern von früh geborenen Kindern zum gemeinsamen Nachmittag eingeladen.
Beim Symposium der Klinik für Allgemein- und 
Zukünftig bietet die Elternschule an den Ilm-Kreis-Kliniken in neuen Räumlichkeiten ein vielfältiges Kursprogramm für Mutter, Vater und Kind.
Die Feuerwehr Arnstadt und die Klinik trainieren einmal im Jahr den Ernstfall.
Patient:innen mit Erkrankungen im Bereich des Rachens beziehungsweise Kehlkopfes profitieren von der Erweiterung des Leistungsspektrums der Klinik für Hals-, Nasen, Ohrenheilkunde und plastischen Kopf-Hals-
Viele LEGO-Sets hatte die Gruppe „Ilmbricks“ und der Verein „Bricks am Meer“ für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Gepäck. 
Nach drei Jahren lernen und üben halten die Auszubildenden des dritten Lehrsjahres ihre Zeugnisse in den Händen. Gleichzeitig begrüßten wir am 1. September unsere neuen zukünftigen Pflegefachkräfte. 
Stefan Schwartze (MdB), der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, informierte sich auf seiner Sommertour über den ersten hebammengeleiteten Kreißsaal in Thüringen.
Erneut konnten sich das Team der Frauenheilkunde und Geburtshilfe über selbstgenähte Herzkissen aus dem Handarbeitshaus Ilmtal freuen.
Patientinnen und Patienten mit Gefäßerkrankungen finden zukünftig auch am Standort Ilmenau eine erstklassige medizinische Expertise vor. Damit reagierte die Klinik für Gefäßmedizin unter Leitung von Chefarzt Ilhami Benli auf die Zunahme an Menschen, die unter verschiedenen Erkrankungen des Gefäßsystems leiden.
Die Auszubildenden der Ilm-Kreis-Kliniken sammelten am Tag der offenen Tür der Kliniken mit ihrem Kuchenbasar Geldspenden für den Wünschewagen des ASB-Kreisverband Jena e. V. Insgesamt erzielten sie eine Spendensumme von 550 Euro.
Die Auszubildenden der Ilm-Kreis-Kliniken haben ihre diesjährigen Lieblingsstationen gewählt. 
Landrätin Petra Enders dankte während ihres traditionellen Neujahrsbesuchs dem Personal für ihren täglichen Einsatz. 
Das neue Jahr zählte noch keine Stunde und schon durften wir mit Meilina das erste Baby des Jahres begrüßen.
Lora ist das Weihnachtsbaby in den Ilm-Kreis-Kliniken.
